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Landesruderverband MV Posts

Weltcup Poznan 2017

Für den 2. Weltcup dieser Saison mischte der Frauen-Skulltrainer seine Zweier- und Viererbesatzungen kräftig durch. So gab Julia Leiding im Doppelvierer den Schlag an und traf gemeinsam mit Charlotte Reinhardt (Dorsten) und den beiden Hannoveranerinnen Carlotta Nwajide und Frauke Hundeling auf die Mannschaften aus Polen, Australien und China.
Sowohl im Bahnverteilungsrennen als auch im Finale mussten sie kurz vor der Ziellinie die Chinesinnen passieren lassen und belegten mit 20 Hundertstel Sekunden Rückstand den vierten Rang. Der Sieg ging an Polen, Silber an Australien.

Der Schweriner Hannes Ocik gewann mit dem Deutschlandachter souverän in neuer Weltbestzeit.

Text: C. Leiding

Regattabericht der Masters in Werder

SRG-Ruderer auf dem Steg beim Masters-Championat in Werder 2017
SRG-Masters in Werder: Thomas und Kjell (li.), Markus und Daniel (re.)

Am letzten Wochenende war es wieder so weit: das DRV Masters-Championat wurde auf dem Havel-Nebenarm „Föhse“ in Werder (Havel) ausgetragen. Unter den über 450 gemeldeten Ruderern aus 126 Vereinen nahmen auch 10 Schweriner Ruderinnen und Ruderer bei besten Bedingungen den Kampf auf.

Erschöpfte Ruderer am Siegersteg.
Es scheint zwischenzeitlich ein wenig anstrengend gewesen zu sein…. 😉

Der Samstag gestaltete sich von den Ergebnissen her etwas zäh und sehr durchwachsen. Das lag zum einen an einer starken Konkurrenz, zum anderen spielten aber auch persönliche Trainingsrückstände eine Rolle bzw. kamen neue Bootszusammensetzungen zum Einsatz. Aber nach einem selbst geschnippelten und gekochten Abendessen mit reichlich Motivationsgesprächen gewürzt lief der Sonntag super an. Thomas hat sich am Samstagabend für ein zusätzliches Rennen am nächsten Morgen entschieden. Ergebnis: 2. Rang. So starteten wir in den sehr erfreulichen Sonntag.

SRG-Masters-Team 2017.
Das SRG-Masters-Team 2017.

Insgesamt waren die Schweriner Ruderer in 18 Rennen vertreten. Es gab sogar einen Schwerin-internen Vergleich. Bis zur WRM vom 09. – 12.09. in Bled sind noch drei Monate Vorbereitungszeit. Dieses kommende Ereignis wird uns allen Ansporn genug sein, die verbleibende Zeit intensiv zum Training zu nutzen. Natürlich im Team und auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Das hat diese Regatta wieder ganz klar bewiesen. Wir wissen jetzt wo wir stehen, worauf wir aufbauen können und was geändert werden muss.

Übrigens, der älteste aktive Teilnehmer in Werder war 87 Jahre alt. Das beweist wieder: zum Rudern ist man nie zu alt

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. Platz
Thomas Schulz MM 4X B MM 4X A
MM 4X B
MM 2X C
Kjell Lübbert MM 4X B MM 4X A MM 2X C MM 4X C
Markus Krenzien MM 2X B
MM 2X C
MM 4X C
Daniel Illmann MM 2X B
MM 2X C
MM 4X C
Susanne Krenzien MM 2X A MW 4X C
Kirstin Pingel MW 2X A MW 4X D MW 4X C
Ines vom Stein MW 4X D MW 2X D MW 4X C
Antje Wendler MW 4X D MW 2X D MW 4X C
Martina Ocik MW 4X D
Sabina Franke MW 4X F MW 2X E
MW 2X F
Mix 2X F

Stemmbrettbruch beim Staffelrudern

SRG-Mannschaft im Vierer beim Staffelrudern 2017.
SRG-Mannschaft im Vierer beim Staffelrudern 2017.

Am 10.Juni fand nach dreijähriger Pause das Hamburger Staffelrudern wieder an der Außen- und Binnenalster statt.
Bei der Regatta müssen auf einem 3 km langen Rundkurs in acht Stunden möglichst viele Runden zurückgelegt werden. Zusammen mit dem Ruderverein an den Teichwiesen (RVT) aus Hamburg und der SRG wurde eine Renngemeinschaft gebildet.
Lange Zeit auf einen 3. Platz liegend, wurde nach Skull- und Stemmbrettbruch ein guter 4. Platz errudert. 37 Runden standen danach auf der Uhr.

Ein Dankeschön an den RVT für die gute Renngemeinschaft und Bootsgestellung!

SRG-Masters: Champions in Werder

SRG-Masters in Werder, Gruppenfoto
Gruppenfoto: Die zehn SRG-Ruderinnen und -Ruderer.

Drei Siege und elf zweite Plätze, dazu noch sieben dritte Ränge: Die SRG-Masters sind mit 21 Medaillen aus Werder an der Havel zurückgekehrt. Zehn Ruderinnen und Ruderer waren beim Masters-Championat mit dabei. Und das ist die Ausbeute:

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. Platz
Thomas Schulz MM 4X B MM 4X A
MM 4X B
MM 2X C
Kjell Lübbert MM 4X B MM 4X A MM 2X C MM 4X C
Markus Krenzien MM 2X B
MM 2X C
MM 4X C
Daniel Illmann MM 2X B
MM 2X C
MM 4X C
Susanne Krenzien MM 2X A MW 4X C
Kirstin Pingel MW 2X A MW 4X D MW 4X C
Ines vom Stein MW 4X D MW 2X D MW 4X C
Antje Wendler MW 4X D MW 2X D MW 4X C
Martina Ocik MW 4X D
Sabina Franke MW 4X F MW 2X E
MW 2X F
Mix 2X F

Herzlichen Glückwunsch!

Markus Krenzien und Daniel Illmann (SRG, li.), Foto vom Siegersteg.
Markus Krenzien und Daniel Illmann (SRG, li.) holten in Werder im Zweier zwei zweite Plätze.

Seniorgruppe „Rudern und Geselligkeit“ auf Wanderrudertour

SRG-Seniorenwanderfahrt 2017 Gruppenfoto.
Die Wanderfahrt-Mannschaft der SRG-Senioren 2017.

Termin und Unterkunft gestalteten sich im Vorfeld schwierig. Aber Almut Gäbel – unsere rührige Organisatorin – bekam durch ihre vielfältigen Ruderkontakte doch noch alles in den Griff und so starteten wir zu Pfingsten vom Freitag, dem 2. 6. bis Sonntag, dem 4. 6.17 unsere jährliche Ruderwandertour.

Wir, das waren: Martina Ascher mit Partner Lothar, Birgit Beese, Iris Buchholz, Almut Gäbel, Edith Geßner, Michael Hausmann, Dr. Monika Illner, Erhard Kühn, Knut Mehl, Herbert Piotrowski, Marianne Pohl und Hanning Wüsthoff. (13 Sportler)

Ziel war der am Großen Wannsee gelegene „Potsdamer RC-Germania“, der mit dem „RC Welle Poseidon“ und dem „Frauen Ruderclub am Wannsee“ gemeinsam ein Gelände nutzt.

Praktisch war es, dass wir auch unser Quartier mit „Jugenherbergscharme“ auf diesem Gelände vorfanden. Alle mit privaten PKWs in Fahrgemeinschaften Angereisten waren nach 235 km pünktlich zur Stelle. Almut hatte uns in der wenige Meter entfernten Bildungsstätte „Haus der Wannseekonferenz“ zu einer Führung angemeldet und wir konnten in zwei Std. die sorgsam zusammengestellten historischen Dokumente und Fotos des im Nazireich organisierten Juden-Vernichtungs-Programms besichtigen. Diese Zusammenkunft der Nazigrößen, die als „Wannsee-Konferenz“ in die Geschichte einging, soll nur 90 Min. gedauert haben.

13:15 Uhr wurden die Leihboote (zwei rote E-Plastegigboote – ähnlich unserer „Dassow“) ruderfertig gemacht. Unsere anfangs skeptischen Einstellungen waren schnell vergangen als wir die von vielen Motorbooten und Ausflugsdampfern verursachten großen Wellen genießen durften. An diesem Rudertag ging es über 18 km zum Kaiser-Wilhelm-Turm. Herrliches Sonnenwetter begleitete die Fahrt und das von Michael und Herbert gesponserte Bier mundete danach besonders gut.

Der Abend wurde im Restaurant „Seehaase“ bei Speise und Trank verbracht.

Der Sonnabend bescherte uns nach einem gemeinsamen Frühstück eine Regenfront. Der Regen aber hielt uns nicht ab, eine Umfahrt zur Glienicker Brücke zu rudern.

Zum Bootshaus zurück, umgezogen, zwei Std. Pause und nachmittags noch eine Fahrt zum Griebnitzsee, führten dann zu 36 Ruderkilometern. Der Abend, wieder im „Seehaase“, endete dann mit dem üblichen Absacker-Bier gemütlich im Bootshaus.

Am Sonntagwar es mit dem Nieselregen vorbei. Es goss! Wie aus Eimern! Allseits betretene Gesichter. Dann sahen wir durch den Regenschleier, dass doch einige Trainingsruderer zu Wasser gingen. Frei nach dem Motto „Innen nass und außen nass, das ist des Ruderers größter Spaß!“ und der Erinnerung, das Rudern ja ein „Wassersport“ sei, stiegen auch wir tapfer in die Boote.

Erfolgreicher Ausflug nach Dänemark

SRG-Ruderer beim Landesentscheid in Dänemark.
SRG-Ruderer machten in Dänemark schon an Land eine gute Figur.

Dänemark? Ja richtig gelesen. In diesem Jahr ging es nach Dänemark. Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein veranstalten jedes Jahr gemeinsam ihre Landesmeisterschaften der Jungen und Mädchen. Jedes Jahr ist eines der Bundesländer mit der Organisation beauftragt. In diesem Jahr fiel die Aufgabe Schleswig-Holstein zu.

Hier bestand Kontakt zum deutschen Ruderverein Harderslev. Naja und so kam Eines zum anderen und die Reise ging nach Dänemark. Die Schweriner Rudergesellschaft ging mit 8 Sportlern und Sportlerinnen an den Start, nachdem die Anreise und das Training am Freitag von unwetterartigen Regenfällen begleitet war, zeigte sich das Wetter am Samstag windig aber freundlich.

Kurz nach 8 Uhr ging es für die Sportler auf die Langstrecke, die Qualifikation für den Bundeswettbewerb. Hier zeigten unsere Sportler gleich, dass sie sich unbedingt qualifizieren möchten.

Landesmeister über die Langstrecke 2017 dürfen sich nennen:

Wim Ruben Lenkeit und Paul Mika Ehlke im Doppelzweier 13/14
Julia Wedemeier im Einer der 14-Jährigen Mädchen
Emma Kühl im Einer der 13-Jährigen Mädchen
Tania Rickert im Einer der leichten 13-Jährigen Mädchen

Am Nachmittag galt es die Sprintstärken über 350m zu beweisen. Hier waren Wim, Mika, Emma, Tania, Anjo sowie Max und Jostain erfolgreich. Am Sonntag standen die 1000 m auf dem Programm. Das Wetter hatte umgeschlagen. Der Wind frischte teilweise stark auf. Emma legte einen sehr guten Start für die Schweriner Rudergesellschaft hin. Sie siegt mit einem deutlichen Vorsprung vor Ihren Kontrahentinnen.

Julia und Tania erkämpften sich bei den schwierigen Bedingungen einen tollen 2. Platz. Wim und Mika siegten erneut mit deutlichem Vorsprung. Leider frischte der Wind im Laufe des Tages so stark auf, dass ein reibungsloser Regattabetrieb nicht weiter gewährleistet werden konnte. So wurde gegen 13 Uhr die Regatta abgebrochen. Somit konnten Anjo, Max und Jostain nicht mehr starten.

Trotz des Abbruchs war es eine sehr gelungene und erfolgreiche Regatta. Für den Bundeswettbewerb konnten sich qualifizieren:

Wim Ruben Lenkeit und Paul Mika Ehlke im Doppelzweiter der 13 und 14-jährigen Jungen
Emma Kühl im Einer der 13-Jährigen Mädchen
Anjo Kühn, Julia Wedemeier, Max Goede und Tania Rickert im Mix 4er der 13 und 14-Jährigen. Dieser Vierer wird gesteuert von Emil Göhrke.

Wir wünschen den 8 Sportlern viel Erfolg bei dem Bundeswettbewerb am letzten Juliwochenende in Brandenburg an der Havel.

Mittsommerrudern 2017

Hinweis: SRG-Mittsommerrudern 2017
Beim Mittsommerrudern können auch die neuen Mitglieder aus dem Anfängerkurs mitfahren.

Tageslichtdauer am Mittwoch: 21. Juni 2017 in Schwerin: 17 Stunden und 4 Minuten. Das sollten wir ausnutzen. Abends ist Mittsommerrudern. Ablegen ist um 19:30 Uhr. Ziel: Kaninchenwerder. Zum Picknick bringt bitte jeder ne Kleinigkeit mit.

Das Besondere: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Anfängerkurses können bei dieser Abendfahrt ebenfalls mitfahren.

Das ist der Zeitplan: Der Anfängerkurs startet wie gewohnt um 18 Uhr zu seiner dann neunten Übungseinheit. Rückkehr zum Steg: Gegen 19:30 Uhr. Das heißt viele Vierer werden dann schon im Wasser liegen. Dann mischen wir die Bootsbesatzungen durch und starten Richtung Kaninchenwerder. Im Hafen werden wir anlegen, den langen Abend genießen – und dann zum Bootshaus zurückkehren.

Sonnenuntergang ist gegen 21:50 Uhr.

Pfingsten auf der Oberwarnow – Bericht von der Wanderfahrt 3. bis 5. Juni 2017 von Kessin nach Schwaan – Sandhagen

Endlich wieder einmal ein Pfingsten auf der Oberwarnow – alte Rostocker Rudertradition! Da auch noch Berliner Ruderfreunde von Kessin aus starten wollten und die Schleuse am Mühlendamm noch immer unpassierbar ist, mussten wir zwei Boote fertig machen und mit dem Trailer anreisen. Ruderkamerad André Oemcke sorgte für den Transport des C-Gig-Zweiers „Anker“ und des Dreiers „Schwaan“.

Die Wanderruderer des RRC (Foto: Druckrey)

Am Samstag, 3. Juni, trafen wir uns früh auf dem ORC-Gelände. Die Berliner Ruderfreunde von Ägir kamen mit Kindern etwas später. Nach dem Anschlagen war unsere Gruppe Bernhard Radder, Wolfgang Krutzke, Tim Jakobs, Dagmar Haase, Hans Druckrey, mit Rudergast Petra Bertram (SC Magdeburg) und Fahrtenleiter Gerhard Tonn ruderklar und startete mit dem „Anker“ und der „Schwaan“: „Alles vorwärts – Los!“ In Papendorf wurden wir von einem Fernsehteam des WDR begrüßt, interviewt und gefilmt. Die Fernsehleute waren wohl überraschter als wir, uns hier zu begegnen. Sie stürzten sich förmlich auf uns Wassersportler. (Wenn wir in einigen Wochen in der Reihe „Wunderschön“ im WDR gezeigt werden, sollte sich niemand wundern.)

Die Filmcrew des WDR war überrascht uns zu finden und nutze die Möglichkeit gleich zu einem Interview (Foto: Druckey)

Nach dieser besonderen Pause ruderten wir in den Regen hinein. Unter der Eisenbahnbrücke zwischen Benitz und Zeez, einige km vor Schwaan, nutzten wir die Trockenheit zu einer kleinen Pause. Am Campingplatz Sandgarten hinter Schwaan wurden wir von den Frauen Krutzke und Tonn erwartet. Inzwischen ließ glücklicherweise der Regen nach, so dass wir uns ohne Nässe einrichten konnten. Nachdem die Boote gesichert und die Zelte aufgestellt waren, gab es erstmal Kaffee und Kuchen. Die Frauen waren mit unseren Sachen und ihren Kindern angereist. Es war eine muntere Gesellschaft und ein schöner, geselliger Abend! Tonner stand bald wieder am Grill.

Die Brücke zwischen Benitz und Zeez bot uns Schutz vor dem Regen (Foto: Druckey)

Doch der Pfingstsonntag weckte uns mit Regen. Glücklicherweise hatte Tonner einen Pavillon mitgebracht, unter dem wir Schutz finden konnten. In Bützow mussten wir unser bestelltes Mittagessen (Kartoffelsuppe) absagen. Erst am späten Nachmittag kamen wir zu einer kleinen Rudertour, die jedoch nicht bis nach Bützow führte. Zwar schien nun wieder die Sonne, doch wurde es richtig kalt. In der Nacht haben einige von uns mit dieser Kälte kämpfen, wenn nicht leiden müssen.
Nach dem Frühstück packten wir ein. Marion und Rita holten wieder unsere Sachen – ein dickes Dankeschön an die beiden Rudererfrauen fürs Fahren! Die Heimfahrt verlief ruhig. Eine längere Pause machten wir wieder in Papendorf – die Fernsehleute waren längst weg. Dafür erfreuten uns Jugendliche mit fröhlicher, lauter Bum-Bum-Musik. Ruderfreund Köhler ließ uns vom ORC-Hof, nachdem wir die Boote abgeschlagen und aufgeladen hatten. Die beiden Boote wurden am Dienstag von André transportiert, von uns gründlich gereinigt und vor dem Gewitter in die Bootshalle unseres RRC gelegt. Es war eine schöne, gelungene Pfingstfahrt. Ein Lob unserem Anreger, Organisator und Fahrtenleiter Tonner. Und unser Wanderruderfreund Wolfgang Krutzke hat es bestimmt einmal genossen, nicht – wie sonst fast immer – Leitung und Organisation zu haben, sondern wie wir „einfach mal mit zu rudern“. Wanderrudern ist (auch) so schön!

Die gemütliche Abendrunde entschädigte etwas für den Regen (Foto: Druckey)

Berichterstatter: Hans Druckrey

OSPA und NNN beteiligen sich an neuem Kindereiner

Ein Leben ohne die OSPA ist möglich, aber wäre für die Kinder im Verein nur halb so schön. Unser Verein hat an der „Wünsch dir was“- Aktion der OSPA und NNN teilgenommen und einen Zuschuss (500€) für einen Einer für unsere Kinder-Trainingsgruppe gewonnen. Hannes Ocik (Schlagmann des Deutschland- Achters) stellte die Aktion zur Unterstützung der Nachwuchsarbeit regionaler Vereine im Januar vor.
Am vergangenen Samstag auf der Rostocker Regatta war es dann soweit: Die OSPA hat uns unseren Gewinn überreicht, damit wir einen neuen Einer kaufen können. In diesem Boot werden unsere Kids auf Regatten wie dem Landesentscheid und dem Bundeswettbewerb teilnehmen.
Meine OSPA. Von hier. Für uns.