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Landesruderverband MV Posts

Frühjahrslangstrecke Leipzig

Am 07. /08. April 2018 traf sich Deutschlands Ruderelite zu einem ersten Kräftemessen in Leipzig. Samstag stand die Leistungsüberprüfung über 2000m auf dem Ergometer an, Sonntag ging es im Kleinboot dann über die 6000m –Distanz.
RRC-Sportlerin Julia Leiding war nach dem Ergotest mit ihrem Ergebnis (persönliche Bestzeit) zufrieden. Gemeinsam mit ihrem Trainer R. Burmeister hatte sie sich für das Einerrennen am Sonntag vorgenommen, besonders auf der zweiten Streckenhälfte eine kontinuierliche Geschwindigkeit zu halten. Dies gelang ihr auch sichtbar besser als in den Vorjahren. Allerdings konnte sie nicht ihre Stärke auf dem ersten Streckenviertel zeigen, so dass sie als 6. über die Ziellinie fuhr.

Die Ergebnisse der weiteren MV-Starter:
Stephan Krüger (SM 1x) und Marie-Louise Dräger (SF/LG 1x) jeweils 2.Platz
Frauke Hacker (SF 2-) 3.Platz
Malte Daberkow (SM 2-) 6.Platz
Hannes Ocik (SM 2-) 7.Platz
Carolin Dold (SF 2-) 8.Platz
Felix Drahotta (SM 2-) 9.Platz

Bereits in zwei Wochen geht es dann auf dem Essener Baldeneysee um die Meistertitel im Kleinboot.

Text: RRC

Der RRC in der NNN – Julia hat sich gequält, auch wenn es kalt und windig war

Zur aktuellen Situation bei den hiesigen Top-Ruderern antwortete Olympiastützpunkt-MV-Trainer René Burmeister auf die Fragen von NNN-Redakteur Peter Richter.

Julia Leiding mit Trainer René Burmeister. (Foto: Peter Richter/NNN)

Fangen wir mit Weltmeister Hannes Ocik an, Schlagmann des Deutschland-Achters. Wie ist bei ihm der Stand der Dinge?

René Burmeister: Hannes trainiert zwar erst seit Februar wieder zusammen mit Jakob Schneider, seinem Weltmeister-Kollegen vom Ruderklub am Baldeneysee Essen, aber im Gegensatz zum Vorjahr war diesmal eine gemeinsame Vorbereitung möglich. Ich glaube, die beiden haben noch mal einen guten Schritt gemacht.

Malte Daberkow hingegen durfte nicht mit ins Camp nach Portugal. Seine Enttäuschung dürfte riesengroß gewesen sein.

Ja, natürlich. Aber Malte und sein Zweier-Partner Nico Merget (Frankfurter RG Germania 1869) haben sich gut aufgerafft nach dem Motivations-Loch, in das sie da gefallen sind. U23-Trainer Peter Thiede*, der die beiden zu Hause in Dortmund betreute, war zufrieden mit ihnen.

Bleiben wir noch bei den Riemen-Spezialisten. Hier gab es ja im weiblichen Achter 2017 eine besondere Situation. Gibt es sie noch?

Im vorigen Jahr war das ein reines U23-Projekt, da war der A-Bereich ausgeschlossen. Der Achter mit unseren Mädchen Frauke Hacker, Carolin Dold und Leah Labudde** wurde bei der U23-WM in Plovdiv Vierter. Mit dem Blick auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio hat die Bildung eines Achters weiterhin Priorität, aber jetzt sozusagen wieder für alle, für die A-Frauen und die U 23.

Frauke und Caro hatten einen Zweier gebildet, Letztere wechselte dafür extra von der Backbord- auf die Steuerbord-Seite. Doch diese Variante ist mittlerweile vom Tisch, oder?

Ja, zu meiner Enttäuschung, muss ich sagen. Weil leider beide auch zu ungünstigen Zeitpunkten mit Krankheiten zu tun hatten und deshalb zum Beispiel bei der Kaderüberprüfung Anfang Dezember in Dortmund fehlten, traf Bundestrainer Sven Ueck die Entscheidung, dass Frauke gemeinsam mit der Potsdamerin Anna Härtl fährt und Caro mit der ebenfalls in Potsdam lebenden Sina Kühne vom Dresdner RV.

Zu den Skullern. Wie steht es um Julia Leiding?

Ihr kann ich eine gute Entwicklung bescheinigen. Im Camp in Portugal wurde vermehrt Doppelvierer und Doppelzweier gefahren. Wir haben auch hier vor Ort ein Trainingslager durchgeführt. Auch wenn es sehr kalt und windig war, hat sie sich trotzdem rausgetraut und gequält. Über Julia brauche ich mich nicht zu beschweren. Bei ihr war soviel Belastung möglich wie noch nie um diese Zeit, weil sie anders als sonst gesund geblieben ist.

Stephan Krüger steuert offenbar ernsthaft seine vierten Olympischen Spiele an?

Soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann, ist er jedenfalls von den Belastungen sehr weit vorn dabei. Ich glaube, wir können einiges von ihm erwarten. Was mich an ihm – der ja als Vereinskamerad früher auch mein direkter Kontrahent war – immer wieder beeindruckt, ist, was er in allen Komponenten – Schnell- und Maximalkraft sowie Ausdauer – in den Wettkämpfen rausholt.

Bleibt Marie-Louise Dräger, die ja ebenfalls zum vierten Mal Olympia als Aktive erleben möchte.

Mit Marie habe ich eher wenig zu tun. Sie hat ihr Boot bei uns in Kessin, trainiert hier, und auch wenn sie immer schon Einzelkämpferin war, ist sie doch auf sich allein gestellt beziehungsweise lässt sich, soviel ich weiß, von ihrem Lübecker Heimtrainer Björn Lötsch per Internet und Video betreuen. Ich bin gespannt darauf, wie sie jetzt in Leipzig abschneidet.

* ehemals ORC Rostock, nahm als Achter-Steuermann an vier Olympischen Spielen teil (Silber 1996 in Atlanta), wurde darüber hinaus Weltmeister 1993, 1995 und 2006 ** wie Carolin Dold vom Greifswalder RC Hilda 1892, hat aber inzwischen ihre Laufbahn beendet

Text: Peter Richter/NNN

Der RRC in der NNN – Das wird eine harte Nummer

Ergometer-Test und Langstrecke in Leipzig: Schon wer am Wochenende nicht auf den Punkt liefert, kriegt keine zweite Chance

Die Saison 2018 beginnt für die A-Nationalmannschafts-Kandidaten unter den Ruderern von Mecklenburg-Vorpommern mit großer Ungewissheit. „Das wird eine heiße Geschichte dieses Jahr, holla die Waldfee! Das betrifft selbst die Weltmeister aus dem Deutschland-Achter. Wer da glaubt, sich ausruhen zu können, ist auf dem Holzweg“, weist Olympiastützpunkt-MV-Trainer René Burmeister (Rostock) auf den bevorstehenden gnadenlosen Konkurrenzkampf hin. Wieder geht es um sieben „Posten“ in den Skull-Booten (Doppelvierer und -zweier sowie Einer) sowie 14 im Riemen-Bereich (Achter, Vierer ohne Steuermann, Zweier ohne), was nur scheinbar doppelte Chancen verspricht: In Wahrheit stehen auch hier nur sieben Plätze zur Verfügung, weil die Ruderer jeweils auf ihre Seite spezialisiert sind und nicht ohne Weiteres von Back- auf Steuerbord oder umgekehrt wechseln können.

Marie-Lousie Dräger (links) und Julia Leiding (rechts) sind aussichtsreiche Kandidatinnen für die Rudernationalmannschaft (Foto: Richter/NNN)

Die MV-Bewerber werden angeführt von Weltmeister Hannes Ocik, dem für die Schweriner Rudergesellschaft von 1874/75 startenden Rostocker. Ebenfalls am Bundesstützpunkt Dortmund trainiert Malte Daberkow. Auf den Riemen spezialisiert sind außerdem Frauke Hacker (beide vom hiesigen Olympischen RC) und Carolin Dold (Greifswalder RC Hilda 1892), die seit Jahren in Rostock zu Hause ist. Bei den Skullern sorgte im Dezember vergangenen Jahres Leichtgewicht Marie-Louise Dräger (früher ORC, jetzt für Schwerin am Start) mit ihrem exklusiv in den NNN angekündigten Comeback für Schlagzeilen. Die noch 36-Jährige nahm schon viermal an Olympia teil (2004 in Athen noch als Ersatzfrau). Jetzt peilt die vierfache Weltmeisterin ihre fünften Spiele an – Tokio 2020 lockt. Julia Leiding (Rostocker Ruder-Club von 1885), im Vorjahr in Sarasota (Florida) WM-Zehnte im Doppelzweier, kandidiert ebenso wieder für das Nationalteam wie nach einem Jahr relativer Pause der in Hamburg lebende und studierende Stephan Krüger (ORC, fährt aber nunmehr für die Frankfurter RG Germania 1869). Sie alle müssen erst einmal am Sonnabend in Leipzig die vom Deutschen Ruderverband vorgegebene Ergometer-Norm knacken (Männer glatt sechs Minuten, Frauen 6:58) und tags darauf auf dem Saale-Elster-Kanal ihr Stehvermögen über 6000 Meter unter Beweis stellen, dort so weit wie möglich vorn landen.

„Wir haben sieben Kandidaten, aber bei keinem von ihnen kann man jetzt sagen, er ist mit Sicherheit dabei. Theoretisch kann es sogar passieren, dass es gar keiner schafft“, so René Burmeister. „Es wäre wünschenswert, wenn am Ende vier Leute von uns zur WM fahren. Das wäre der Idealfall. Aber das wird eine harte Nummer. Die Karten werden neu gemischt. Wir haben noch kein vorolympisches Jahr, dennoch werden schon mehr die Ellenbogen rausgestreckt. Es kratzen genug Leute an der Tür und sagen, ich bin auch da. Wer dieses Jahr nicht auf den Punkt abgeliefert bekommt, also jetzt in Leipzig sowie vom 20. bis 22. April bei den Deutschen Kleinboot-Meisterschaften in Essen, kriegt keine zweite Chance.“

Text: Peter Richter/NNN

Anrudern am Karfreitag

Das Anrudern des Anklamer Ruderklubs fand in diesem Jahr am Karfreitag statt, der sich im Vergleich zum Samstag und Ostersonntag wettertechnisch doch sehr schön präsentierte. Bei recht kühlen Temperaturen von 1 °C und einem kaum spürbaren Lüftchen wagten 10 Ruderkameraden, darunter zwei Gastmitglieder und zwei Gäste aus Greifswald, die erste Wanderfahrt des Jahres 2018. Nach der Wende bei 15 km auf Höhe Lienholz ließen wir uns im Peene-Idyll ein leckeres Mittagessen schmecken und kehrten anschließend gemächlich nach Anklam zurück. Leider ließ sich die Sonne nur selten blicken. Ohne sie blies uns auf dem Rückweg ab und zu ein ziemlich kalter Wind in den Nacken.

Steg-und Arbeitseinsatz

Am vergangenen Samstag konnten, dank schönem Wetter und sowohl toller Vorbereitung als auch Organisation, wieder viele Hände Klarschiff im Verein machen. Am frühen Morgen begannen die starken Herren und brachten den Steg ins Wasser. Außerdem wurde das erste Motorboot für die Rudersaison ins Wasser gelassen, das Laub beseitigt, Boote angeschlagen, der Hänger aufgetakelt, Fenster geputzt, das Osterfeuer vorbereitet und vieles mehr. Da so viele fleißige Helfer vor Ort waren, war für die besonders motivierten Mitglieder sogar noch genug Zeit, um die ersten Kilometer zu rudern.
Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer!

Saisonauftakt

Nachdem am Samstag der Steg ins Wasser ging und das Vereinsgelände auf Vordermann gebracht wurde, fand bereits am Sonntag die erste Regatta mit Beteiligung des RRC´s statt.

Alle Ruderer des Langstreckencups (Foto: RRC)

Die HSG Uni Rostock hatte zum ersten 50km-Langstrecken-Cup eingeladen. Dabei ruderten Mannschaften mit bis zu 10 Sportlern 10 Runden mit jeweils 5km. Nach jeder Runde konnten die Teams ihre Sportler durchwechseln. An den Start gingen ein Vierer der HSG und zwei Vierer des RRC. Gewertet wurde neben der schnellsten Gesamtzeit auch die schnellste Rundenzeit. Pünktlich um 8 Uhr gingen die Mannschaften an den Start. Bei hervorragendem Wetter fighteten alle Teilnehmer um jede Sekunde. Unser Boot 1 mit der Mannschaft Pauline, Anja, Laura, Lena, Carina, Marten, Paul, Jan, Lars und Tom gewannen mit einem Start-Ziel-Sieg souverän beide Wertungen. Den zweiten Platz holte der Gastgeber. Unsere zweite Mannschaft mit Wiebke, Luca, Kati, Tino, Axel, Steini, Christian, Daniel, Peter und Alex schloss den Rahmen mit dem dritten Platz.

Am Ende waren sich alle einig, dass trotz der vielen Blasen an den Händen, alle einen erfolgreichen Saisonstart hatten.

Text: Köster

An ohne Rudern und mit Scheck

Ruderer tragen einen Holzvierer am Wasser entlang.
Schlossbucht. Eis. Boot. Tragen. Anrudern 2018.

Die Rudersaison 2018 ist eröffnet – wenngleich man noch gar nicht Boote in die Schlossbucht setzen kann. Zum Anrudern gingen die Schweriner Ruderinnen und Ruderer darum zu Fuß zum Petermännchen im Schloss. Denn nur dort, normalerweise auf dem Burgsee, kann man den Schlossgeist um eine gute Saison bitten. Die SRG unternahm darum eine Art erste Wander-Fahrt. Mit einem Gig-Vierer samt Skulls gings durch den Schlossgarten. Und so standen wir also wenig später mit der „Südwind“ im grünen Gras an der Schlosspromenade und riefen dreimal „Pierschiet, Ahoi“.

Das Eis rund um den Rudersteg ist noch gut zehn Zentimeter dick. An Rudern ist noch für ein paar Tage nicht zu denken. Die Saison kann man natürlich trotzdem eröffnen. Außerdem hatte die SRG Besuch von Toni Seifert von New Wave. Er hat den Hauptdarstellern unseres Wettbewerbs-Videos die Trophäe überreicht. Tania, Marianne, Mika, Hanning und Gerd nahmen den symbolischen Scheck stellvertretend für den Verein entgegen (Anjo war leider nicht dabei).

Toni Seifert überreicht einen Scheck.
Dieser Handschlag ist 2000 Euro wert.

Die SRG hat mit ihrem Video einen New-Wave-Einkaufsgutschein über 2000 Euro gewonnen. Über 700 Likes hatten wir bei dem Contest eingesammelt, die mit Abstand meisten Likes überhaupt. Mit dem Geld soll nun die Anschaffung von neuen Trainings- und Renn-Einteilern für den Nachwuchs subventioniert werden.

Mit einem vielfältigen Kuchenbuffet und leckerster Ingwer-Möhren-Kokos-Suppe aus dem Ruderhaus wars ein sonnenbeschienener Nachmittag auf dem Platz. Wenn jetzt noch das Eis schmilzt, kanns richtig losgehen. Vielen Dank an alle Helfer!

Erste 50km Langstreckenregatta auf der Warnow und dem Stadthafen

Sonntag, 25.3.2018 um 8:00 morgens, 5 °C Außentemperatur – herausfordernde Bedingungen für die erstmals ausgetragene 50km Langstreckenregatta der Hochschulsportgemeinschaft (HSG) Rostock. 

Der Rostocker Ruderclub, mit zwei Mannschaften am Start, ruderte gegen die HSG Rostock um die schnellste Zeit, Ruhm, Ehre und vor allem Durchhaltevermögen im Duell der beiden Ruderclubs.

Es galt, zehn Runden zu je 5 km im vierer zwischen der Rostocker Unterwarnow und dem Stadthafen zu absolvieren, nach jeder Runde konnte am Steg der HSG die Mannschaft gewechselt werden. Das schnellste Team, die erste Mannschaft des RRC im Boot Neptun, hatte nach ca. 4 Stunden die Strecke geschafft und mit einer durchschnittlichen Rundenzeit von 24 Minuten, 43 Sekunden die Bootsspitze vorn. Nur knapp geschlagen geben musste sich die HSG Mannschaft (26 Minuten, 13 Sekunden), die in der letzten Runde durch einen Dollenbruch gehandicapt wurde und die Runde mit reduzierter Mannschaft bestritt. Als dritter ins Ziel ruderte die zweite Mannschaft des RRC mit einer Rundenzeit von 27 Minuten, 50 Sekunden.

Die erste Langstreckenregatta kann damit als sportlicher Erfolg gewertet werden. Und auch das Wetter meinte es gut, Sonnenschein und ein kühles Lüftchen trugen zur guten Stimmung bei. Einer Wiederholung im nächsten Jahr steht damit nichts entgegen.



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Eis-egal: Anrudern findet statt

Das Schweriner Schloss spiegelt sich im Eis auf der Schlossbucht - SRG Anrudern 2018, 24. März, 14 Uhr
Auch mit Eis: SRG-Anrudern 2018, 24. März, 14 Uhr

Das ist ne dicke Eisschicht auf der Schlossbucht. Rudern wird wohl nicht so ohne Weiteres möglich sein. Aber egal! Wir lassen uns doch von einem verspäteten Winter nicht den Terminkalender durcheinanderbringen! Anrudern ist am nächsten Sonnabend, 24. März. Und wenn das Wasser noch gefroren ist, dann schultern wir uns eben ein Boot und machen eine Art Wanderfahrt und gehen rüber zum Schloss – denn das Petermännchen müssen wir auf jeden Fall um eine gute Saison bitten. Und dann bekommen wir ja auch noch Besuch von New Wave.

Wichtig: Der Festausschuss organisiert ein Kuchenbuffet. Wenn Ihr was gebacken bekommt, dann tragt das in der Liste am Blauen Brett im Bootshaus ein. Bislang sind da gerade mal vier Zeilen ausgefüllt!

Hier noch mal der Einladungstext zum SRG-Anrudern 2018:

SRG Anrudern 2018, 24. März, 14 Uhr
SRG Anrudern 2018, 24. März, 14 Uhr

Am Sonnabend, 24. März, ist endlich Anrudern: Besonders in diesem Jahr: New Wave überreicht unsere Video-Wettbewerb-Trophäe: Mit unserem Facebook-Video haben wir einen 2000-Euro-Gutschein gewonnen. Dabei könnt Ihr dann auch unserer Filmcrew applaudieren.

Wir sind so ein großer Verein, mal sehen, wie viele wir am Sonnabend, 24. März werden: Kinder, Junioren, neue Mitglieder aus dem Anfängerkurs 2018, Wanderfahrer, Trainingsruderer, Masters, Senioren, Kraftsportler, Eltern, Großeltern, Onkels, Tanten – zusammen starten wir zur ersten Fahrt, bitten am Schloss das Petermännchen und stärken uns im Anschluss am Bootshaus. Dazu brauchen wir ein Kuchenbuffet. Euer Kuchenbuffet. Mit jeder Menge leckerem Backwerk.

Darum bittet der Festausschuss: Backt mit, bringt Bleche, Formen und Platten – Gesucht werden noch: fleißige Helfer für die Betreuung am Kuchenstand und fleißige Kuchenbäcker (hierzu bitte in die Liste im Bootshaus eintragen, wer wann mithilft und wer welchen Kuchen mitbringt).

Bitte packt mit an.

Anrudern 2018 mit Bootstaufe und Kaffeerunde

Veranstaltungstermine 2018

März Arbeitseinsatz
30.03. Osterfeuer
07.04. Anrudern
10.05. Himmelfahrtsachter
11.08. Hanse Sail Feuerwerks-Party
29.09. Feuerzangenbowlenfahrt
20.10. Abrudern, Stiftungsfest
November Steg raus/ Arbeitseinsatz
08.12. Nikolauspreisskat