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Monat: Juli 2019

„Usedom Stadt“ wieder für Ruderer attraktiv

Endlich kann der 21 Ruderkilometer von Anklam entfernt gelegene Usedomer See von den Anklamer Ruderern und vielen anderen Wassersportfreunden wieder angefahren werden. Nach knapp dreijähriger Bauzeit wird der komplett neu gestaltete Hafen in der Stadt Usedom am 29. Juli 2019 offiziell zur Nutzung freigegeben.  Spielgeräte, Bänke, Papierkörbe und die geplanten Hochbeete fehlen zwar noch, aber die neuen Sanitäranlagen sind geöffnet. Ruderboote können beidseits der Einfahrt bequem an zwei langen Holzstegen festmachen. Auf größere Sportboote warten 64 Gastliegeplätze.

Eine Gaststätte wird es vorerst noch nicht geben. Für die gastronomische Versorgung sorgt derweil Anlieger Dieter Stengel mit seinem täglich geöffneten Imbiss „Snack am Hafen“. 

Wenn die Ausstattung des Hafenvorplatzes komplett ist, soll zum Saisonausklang im September ein Hafenfest stattfinden.

Rudern und feiern mit Evi

Zum 30. Mal lud Ruderkameradin Evelin Reich in diesem Jahr zum gemeinsamen Rudern und Feiern nach Anklam ein. Vier Boote machten sich auf zur Tagesfahrt in Richtung Stettiner Haff mit Mittagspause in der Marina Karnin.

Der Wind stand für die Rückfahrt günstig, so dass nach einem mehr oder weniger nassen und erfrischenden Wellenritt zwischen der Insel Usedom und der Einfahrt in die Peene ganz entspannt einige Kilometer „segelnd“ zurückgelegt werden konnten.

Beim Grillabend im Bootshaus konnte man den Tag gemütlich ausklingen lassen.

Landeswanderrudertreffen 2019 in Schwerin

Eine abwechslungsreiche „Genuss-Tour“ für Körper und Seele erlebten fünf Anklamer Ruderer beim diesjährigen Landeswanderrudertreffen vom 5. bis 7. Juli in der Landeshauptstadt Schwerin. Wettertechnisch war alles dabei – von Sonnenbrand bis Regenkleidung (die eher gegen die Gischt bei der Sonntagstour eingesetzt wurde). Kulinarisch wurden alle Teilnehmer bestens verpflegt. Und für alle, die eines der beliebten Quartiere im Bootshaus gebucht hatten, war die allgegenwärtige Aussicht auf das Schweriner Schloss wieder einmal grandios. Gerudert wurden 77 km. 

Einen sehr schönen Fahrtenbericht schrieb der Vereinsvorsitzende der Schweriner Rudergesellschaft, Christian Kohlhof. Man beachte auch das anschließende LWRT-Gedicht, das Anklamer Ruderer anlässlich der sehr schwierigen Ruderbedingungen am Sonntag, dem 7. Juli, dichteten.

>> Ein Video zum LWRT folgt in Kürze.

Clubregatta aka. „Ruderpokal des Rektors“


Regattabericht


Dass der Ruderpokal des Rektors, welcher anlässlich des 600 jährigen Jubiläums der Universität seine Prämiere feiern sollte, aufgrund der fehlenden Meldungen anderer Universitäten drohte, ins Wasser zu fallen, hat uns nicht davon abgehalten, am Samstag den 20.07.19 eine kleine Clubregatta zu veranstalten. Dazu eingeladen waren die Studenten des RRC, welche sich schon auf die zuerst geplante Regatta gefreut hatten.

An einem sonnigen Tag gingen wir wir neben dem Vereinseiner noch für einige bunt zusammengewürfelte Rennen an den Start. Die 200m Sprintstrecke führte dabei von der Autobrücke bis vor unserem Steg und der jeweilige Sieger wurde im KO-System ermittelt. Den Titel des Vereinsmeisters sicherte sich in einem spannendem Rennen Sebastian Schaefer. Weiterhin siegreich waren Paulina Simson und Julia Wickenhäuser im Doppelzweier. Den Sieg in der selben Bootsklasse, aber im Männerbereich, konnten sich Olaf Schwittlick und Lutz Richter sichern. Den abschließenden gesteuerten Gig Doppelvierer entschieden die Studenten des RRC (Laura, Paula, Benjamin und Jan) für sich.

Um den Rennen einen krönenden Abschluss zu geben und noch einmal gewillte Wettkampfteilnehmer zu fordern, gab es dann noch einen kleinen Staffellauf. In bunten Teams wurden von je einer Person: 200m gerudert, „um den Block gelaufen“, 200m Ergo gefahren und zum Finish ein Hopfengetränk geleert.

Die Veranstaltung abgerundet hat dann das gemeinsame Grillen. Bei Fleisch, Salaten, Bier und Kuchen saßen wir gesellig in den letzten Sonnenstrahlen beisammen. Gegen Ende wurden wir von einem kleinen Unwetter ins Bootshaus, oder auch nach Hause, vertrieben.

Alles in allem hatten wir einen sehr erfolgreichen Tag und freuen uns schon auf das nächste Jahr!


Impressionen der Clubregatta


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2 WM-Nominierungen für SRG

Hannes Ocik und Marie-Louise Dräger
WM-Teilnehmer der SRG: Hannes Ocik und Marie-Louise Dräger.

Bei der Ruder-WM Ende August in Linz werden zwei SRG-Sportler an den Start gehen. Der Deutsche Ruderverband hat Hannes Ocik im Deutschlandachter und Marie-Louise Dräger im Leichtgewichtseiner nominiert. Die Ruder-WM ist der Saisonhöhepunkt des Jahres. Für den Achter geht es auch um die Qualifikation für Olympia 2020.

Die WM 2019 beginnt am 25. August und dauert bis zum 1. September. Insgesamt 76 deutsche Sportlerinnen und Sportler inklusive Ersatzleuten werden in 23 Bootsklassen in Linz antreten. Eine Übersicht gibt es auf rudern.de.

Vom Einsammeln von Medaillen und Erfahrungen

Rennvierer mit SRG-Masters im Gegenlicht.
Im Gegenlicht: SRG-Masters-Vierer.

Die Mastergruppe fuhr Ende Juni nach Hamburg zu den Deutschen Meisterschaften, die gleichzeitig mit den Deutschen Hochschulmeisterschaften stattfinden. Schon alleine das wäre eine Anfahrt wert gewesen. Jung und etwas älter auf einem Platz. Tolles Regattafeeling für uns.

Es war heiß und es war windig. So windig, dass tatsächlich am Sonntag Nachmittag die Regatta abgebrochen wurde.

Die Mastermännergruppe bestand aus Kjell, Thomas, Markus, Daniel, Manfred und Sandor, die Frauengruppe aus Martina, Ines, Kirstin, Tessa und Antje.

Daniel im Einer holte die Goldmedaille. Diesmal fanden in fast jedem Rennen Vorläufe statt, was die Häufigkeit der Rennen immens erhöhte und auch nicht immer eingeplant war. Im Battle zwischen dem Kieler und Schweriner Vierer musste DIESMAL! das Schweriner Boot knapp unterlegen, was natürlich vor allem am Wettbewerbsvorteil der Kieler lag: sie fuhren ein nagelneues Boot. Daniel und Markus konnten auch einen Silbermedaille erringen, aber auch Tessa im Einer, sowie in einem Vierer, der sich ganz spontan am Regattaplatz noch zusammenstellte. Im Vierer mit Manfred, Sandor, Kjell und Thomas gab es einen erfolgreichen dritten Platz.

Der Frauenvierer konnte an diesem Wochenende viele Erfahrungen sammeln. Zum Beispiel, dass die Reisen nach Australien und Kanada von mehreren Wochen von 2 Mitruderinnen nicht wirklich zielführend im Regattaprozess sind. Und dass wir extremen Schiebewind gar nicht leiden können. Wir sind hochmotiviert für die nächste Herausforderung in Velence.

Wir hatten ein schönes herausforderndes Wochenende und waren von der Atmosphäre und der kurzen Anfahrt und dem sehr professionellen Regattamanagement sehr begeistert.

70 Jahre Sportvereinigung „Einheit“ Neustrelitz

Am Sonnabend, dem 29.Juni feierten die Neustrelitzer Sportfreunde 70 Jahre ihrer Sportvereinigung „Einheit“.

Im feierlich ausgestalteten Kulturquartier der Residenzstadt in der Schloßstraße konnten sie zahlreiche Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und von den polnischen Partnervereinen herzlich begrüßen.

Dies tat der 1. Vorsitzende des Wassersportvereins „ Einheit“, Martin Kley. Der WSV sieht sich als der Rechtsnachfolger der SV Einheit sowie der BSG „Einheit“ Neustrelitz und hält als solcher die Traditionen der Neustrelitzer Sportler wach.

Martin Kley konnte viele ehemalige Mitglieder der Sportvereinigung im Vortragsraum des Kulturquartiers persönlich begrüßen.

Anschließend stellte der langjährige Vereinssportlehrer und Geschäftsführer des WSV, Hans Ebeling, in einem Vortrag Eckpunkte der Vereinsgeschichte in Bildern und Worten dar. Immer wieder durch den Beifall unterbrochen, konnte er wichtige Eckpunkte der Vereinsgeschichte und Persönlichkeiten des Vereins vorstellen, die besondere Verdienste um die Entwicklung des Sports in Neustrelitz hatten. Ebenfalls unter Beifall hob er die befreundeten Vereine aus Kiel und Bremen hervor, die nach der politischen Wende dem WSV bei der Bewältigung der neuen Rahmenbedingungen für den Sport halfen.

Mit Hilfe von Veröffentlichungen in der Presse dokumentierte er das vielfältige Sportleben des heutigen Wassersportvereins.

Im Anschluss konnte der 1.Vorsitzende einige verdienstvolle Persönlichkeiten und Vereine mit einem Ehrengeschenk auszeichnen.

Bei einem leckeren Buffet und vielen guten Gesprächen bis kurz vor Mitternacht klang dieser stimmungsvolle Abend aus.

Am Sonntag ging es dann auf dem Gelände des WSV in der Zierker Nebenstraße trotz der großen Hitze sportlich zu. Dazu waren ehemalige aktive Sportler, Eltern und ehrenamtliche Helfer des Vereins eingeladen. Bereits um 7:00 Uhr begaben sich die Ruderer mit ihrem Achter „ Königin Louise“ auf das Wasser des Zierker Sees um ein paar Kilometer zu absolvieren. Nach der Eröffnung durch den Vorstand des WSV begann Neptun mit einer zünftigen Taufe von jungen Sportlern das sportliche Geschehen.

An vielfältigen Aktivitäten konnten sich die Gäste bis Nachmittag beteiligen. Mit einer gemütlichen Kaffeetafel endete der schöne Sporttag beim WSV.

Großer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helfern, die dieses Fest zu einem Höhepunkt in der sportlichen Geschichte des Vereins werden ließ

Hans Ebeling

29.06.2019 im Kulturquartier Neustrelitz

Der Moderator ist Klaus Schönwald.

Viele Gäste aus Sport, Politik und Wirtschaft sind der Einladung gefolgt.

Hans Ebeling erzählt die Geschichte des Vereins.

Geschäftsführer Andree Lawrenz übergibt gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden, Martin Kley, eigens für diesen Anlass gezeichnete Bilder von Wilfried Neumann.

Verdienstvolle Persönlichkeiten und Vereine erhalten die Geschenke.

Sportfreund Havlischek überreicht dem Verein den „ goldenen Basketball“ für besondere Verdienste um den Basketballsport in M/V.

Ilse und Wolfgang Vöge werden als Vertreter der Bremer Kanuwanderer herzlich begrüßt und überreichen ein Erinnerungsgeschenk.

Bei gutem Essen entwickeln sich interessante Gespräche.

Trainer Klaus Dieter Schönwald ( Mitte) begrüßt ehemalige Sportler seiner Traingsgruppen.

Die Abendsonne strahlt.

Die Wanderkanuten haben viel zu erzählen.

Die Mitarbeiter des Vereins genießen den Abend.

Bremer Kanufreunde

Am nächsten Tag wird auf dem Vereinsgelände gefeiert.

Alle suchen Schatten in der großen Hitze.

Eröffnung durch den Vereinsvorsitzenden Martin Kley

Ausfahrt der Ruderer

Bootsaustellung

Schattenplätze sind beliebt.

Neptun kommt auch.

Wer wird getauft?

Felice wird getauft.

Mary Kate entkommt nicht.

Andree wehrt sich stark.

Und muss dann auf die Knie gehen.

Die „Kesse Krabbe“ Nele

wird ins Wasser geworfen.

Die Fänger haben Spaß.

Sommersonnenwende und mehr …

Die abendliche Sonnenwendfahrt führte am 20. Juni 2019 sieben Anklamer Ruderkameraden zum „Wikinger“ nach Menzlin. Es wurde gemütlich gespeist und getrunken und dann ging es wieder zurück nach Anklam.

Am Samstag nach der wunderschönen Oderfahrt von Frankfurt (Oder) nach Stettin unternahmen sieben Ruderkameraden aus Anklam und Greifswald bei hochsommerlichen Temperaturen eine Tagesfahrt über 30 km. 15 km wurden die Peene aufwärts bis km 74 gerudert, anschließend ging es gemächlich zurück nach Anklam.

Zum Nachmachen empfohlen!

Flusslauf unter blauem Himmel
Peene-Idylle

Nachdem wir vor einigen Jahren schon einmal während eines Ruderwochenendes von Anklam aus die Peene als wunderbares Ruderrevier kenengelernt haben, sind wir – 5 Frauen und die „Südwind“ aus unserem Verein – zu einer dreitägigen ca. 100 Kilometer langen Rudertour auf diesem schönen Gewässer aufgebrochen.

Holz-Heck eines Ruderboots der Schweriner Rudergesellschaft.
Heck-Blick: Südwind im Westwind.

Da wir unseren ursprünglichen Startpunkt in Dahmen angesichts von 38 Grad im Schatten zugunsten eines fast kühlen Bades im Kummerower See eingetauscht haben, starteten wir unsere gemütliche Tour am ersten Tag erst vom Kanuclub Malchin aus, in dem wir auch in zwei Mehrbettzimmern übernachtet haben (10 Euro pro Person) und wo wir auch unser Zweitauto stehen lassen konnten. Das Zugauto mit Trailer hatten wir zuvor nach Absprache mit dem dortigen und sehr hilfsbereiten Vorsitzenden Peter (Telefonnummer auf der Webseite) zum Ruderverein nach Anklam gebracht und auf dem abgeschlossenen Gelände abgestellt.

Blauweiße Ruder tauchen in Wellen.
SRG-Skulls im Peenewasser.

Nach ersten 4 sehr entspannten Kilometern auf der Peene mussten wir dann über den Kummerower See, auf dem sich angesichts einer Windstärke 4 aus Westen schon eine ganz beeindruckende Welle mit Schaumkronen aufgebaut hatte. Aber die Südwind hat uns sehr gut nur mit einigen kleineren Wassereinbrüchen rübergetragen. Danach ging es ganz entspannt weitere gut 20 Kilometer bis nach Demmin. Die dortige Einfahrt in den Wasserwanderrastplatz (eigentlich nur wirklich was für Kanuten) war angesichts des starken Westwindes und der schmalen Einfahrt eine Herausforderung, die wir aber nach mehrmaligen Anläufen gemeistert haben.

Übernachtet haben wir in Demmin, ca. 5 Minuten Fußmarsch vom Wasserwanderrastplatz in der „Alten Spedition“ in einer großzügigen Ferienwohnung. Nach wunderbar entspannten weiteren knapp 40 Kilometern auf der menschen- und bootsleeren Peene kamen wir dann am 2. Tag nachmittags in der Gützkower Fähre an, wo wir mangels Wasser das Boot nicht über einen Stichkanal zur unseren nächsten Unterkunft, der „Villa Eden“, fahren konnten, sondern es auf einer Wiese an der Peene, die uns unser Vermieter empfohlen hatte, lagerten. Der Vermieter hat uns freundlicherweise abgeholt – der Weg zur Unterkunft ist aber mit ca. 10 Minuten Fußweg easy machbar.

Die letzte Strecke, die nur noch gut 20 km betrug, und auf der wir eine schöne Rast im Gutshaus Stolpe gemacht haben, führte uns dann von Gützkow nach Anklam, wo wir die Südwind dann noch für eine Ausfahrt am nächsten Tag zum Achterwasswer parken konnte. Geschlafen haben wir bei den „Schafen in Bugewitz“ in einer wirklich sehr schönen Ferienwohnung.

Bei den Tagesstrecken haben wir uns an den Übernachtungsmöglichkeiten orrientiert. Wenn man ein Zelt dabei hat, kann man sicher auch mit den vorhandenen Wasserwanderrastplätzen andere Strecken planen. Wer beim Rudern die Stille der Natur genießen möchte, ist auf der Peene bestens aufgehoben. Und als Belohnung wird man sicherlich den ein oder anderen Seeadler beobachten können. Wir fanden es jedenfalls toll…..auch weil wir neben der wunderbar unberührten Natur jeweils sehr freundliche und hilfsbereite Gastgeber hatten.

Christiane, Antje, Netti, Solveig und Birgit

Mathilda sitzt erstmal auf Schlag

Neues von Peter Richter/NNN

Mittwoch Mittag trat der Disziplinverantwortliche Ralf Wenzel aus Essen, Leistungssport-Koordinator des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes, im Seminarraum vor seine Riemen-Achter-Mädchen. Im Beisein von Bundestrainerin Sabine Tschäge (Duisburg) verkündete er die Entscheidung, wer von den Kandidatinnen welche Rolle bei den Junioren-Weltmeisterschaften vom 7. bis 11. August in Tokio spielt. Erfreulich: Mathilda Kitzmann (Rostocker Ruder-Club von 1885) hat sich einen Platz im „Schiff“ erkämpft.

In Berlin-Grünau galt es zuvor auf dem Ergometer bzw. im Messbootfahren mehrere Tage Höchstleistungen abzurufen. Mathilda Kitzmann ist dies gelungen: „Ich habe als Zweitbeste von der Backbord-Seite abgeschnitten und finde es natürlich cool, dass die Ergebnisse so gut ausgefallen sind. Ich sitze erst mal auf Schlag, aber das ist noch nicht fix. Da probieren wir noch.“

Bis zum Abflug am 2. August via Frankfurt am Main nach Tokio gibt es aber auch mal den einen oder anderen halben Tag. Dafür habe sie nichts Spezielles geplant, in erster Linie „Regeneration, was Entspanntes, vielleicht geht es auch mal in die Stadt“, so die 17-Jährige.

Die weiteren vier WM-Teilnehmerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern sitzen zusammen in einem Boot: Tori Schwerin (Olympischer Ruder-Club Rostock), Lena Kolwey und Noreen Junges (beide Stralsunder RC) sowie Maike Böttcher (Greifswalder RC Hilda 1892) bilden den „Vierer ohne“.

Tori Schwerin, Mathilda Kitzmann und Lena Kolwey waren im Mai in Essen Europameisterinnen im „Vierer mit“ geworden, Maike Böttcher und Noreen Junges holten EM-Silber im „Zweier ohne“ .
– Quelle: https://www.nnn.de/24649237 ©2019