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Monat: Juli 2018

18.8.: Finde-Dein-Team-Tag

Der „Finde-Dein-Team-Tag“ am 18. August um 14 Uhr.

Du hast Rudern gelernt, im Anfängerkurs wars toll, Du hast Dich richtig reingehängt, aber irgendwie hats dann mit dem Weitermachen nicht so geklappt? Du suchst alle, denen es genau so geht, die auch unbedingt wieder ins Boot wollen – und die nicht wissen, dass auch Du Mitruderer suchst?

Du bist ein alter Hase und suchst neue Gelegenheiten, mit frischen Gesichtern gemeinsam aufs Wasser zu gehen?

Du möchtest Dein Ruderwissen auffrischen, Deine Technik verfeinern, Deine Fitness erhöhen?

Du hast dieses eindeutige Verlangen nach den Schweriner Seen, nach Feierabendfahrten, nach Wochenendtouren, nach Mittagsrunden, nach was für Ruderfahrten auch immer?

Dann finde Dein Team. Wir organisieren einen Kennlern-Tag. Rechtzeitig, um in diesem Jahr noch jede Menge Kilometer im Boot machen zu können.

Wenn Ihr aus den Anfängerkursen der vergangenen Jahre seid, wenn Ihr neue oder zusätzliche Gruppen sucht, wenn Ihr seit Jahren in der SRG rudert und noch mehr Gelegenheiten zum Rudern braucht, dann kommt zusammen, bildet Gruppen, Mannschaften, Teams, verabredet Euch zur ersten Fahrt, und macht gleich den nächsten Termin.

Rudern in Schwerin ist sooo schön, aber im Bootshaus könnte noch viel mehr Trubel herrschen. Sorgt dafür, dass die Boote nicht verstauben und die Schlossbucht nicht zuwuchert. Und wenn jede Menge Action am Bootshaus ist, dann verziehen sich hoffentlich auch mal die Maulwürfe. Das wäre also eine Win-Win-Situation für alle (außer die Maulwürfe):

Der „Finde-Dein-Team-Tag“ 2018, am Sonnabend, 18. August, 14 Uhr, natürlich am Bootshaus. Wer macht mit?

Masterregatten Juni 2018

An den vergangenen Wochenenden nahmen die Masterruderer an zwei traditionsreichen Regatten teil. Zuerst starteten sowohl die Frauen als auch die Männer bei der Müggelseeachterregatta in Berlin.

Bei herrlichstem Sommerwetter hatten die Steuerfrauen Sabine Moche und Annette Thom Mühe, die etwa 20 m langen Boote zwischen Hausbooten, Stand-Up-Paddlern, Kajaks und der Berufsschifffahrt ohne Schaden hindurch zusteuern.Leider mussten beide Stralsunder Boote nach knapp der Hälfte wegen einer Segelregatta stoppen, so dass am Ende keine Podestplätze erreicht werden konnten. Beide Teams waren dennoch zufrieden mit ihrer Leistung, denn ohne den Stopp hätten sie den zweiten Platz belegen können.

Eine Woche später startete der Stralsunder Ruder-Club als eine der wenigen Vereinsmannschaften beim Hamburger Staffelrudern. Dabei werden im gesteuerten Doppelvierer 3 km lange Runden auf Binnen-und Außenalster gerudert. 24 Ruderinnen und Ruderer aus Stralsund im Alter von 11-66 Jahren kämpften mit 23 weiteren Mannschaften von 11-19 Uhr um die Plätze.Schnellstes Stralsunder Boot war erwartungsgemäß der Männervierer vor dem Mixboot und den drei Frauenbooten. Das wichtigste bei dieser Regatta ist das Durchhalten. Jeder Stralsunder Doppelvierer musste 6-7 Mal an den Start, die Pausen erscheinen immer kürzer. Deswegen soll eine Teilnehmerin besonders erwähnt werden:

Die erst 11-jährige Lilli Conedera sprang für eine erkrankte Ruderkameradin in der Mannschaft ihrer Mutter ein und hatte damit beträchtlichen Anteil am guten Ergebnis der Stralsunder Ruderer. Mit 32 geruderten Runden belegten die Sportler am Ende einen guten fünften Platz in der Klasse 1.

 

Wassersportcamp 05/18

Im Rahmen der Hafentage fand das erste Mal auch ein Wassersportcamp auf dem Gelände des Ruder-und Kanu-Clubs in der Friedrich-Naumann-Straße 5 statt. Von 10 bis 16 Uhr stellten beide Vereine sich  und ihre Boote vor. Viele Familien nutzten die Möglichkeit einmal ins Kanu oder ins Ruderboot zu steigen. Besonders Kinder zwischen 8 und 13 Jahren freuten sich, dass sie beide Sportarten ausprobieren konnten. Die Kanutrainerin platzierte die Jugendlichen je nach Mut und Können in Einern oder Zweiern, wobei ein erfahrener Kanute die Technik erklärte. Ruderanfänger saßen nach der Einweisung auf dem Ruderergometer im gesteuerten Dreier, wo sie die Technik des Vordermannes übernehmen konnten und vom Steuermann Erläuterungen bekamen. Ein paar besonders talentierte Interessenten gelang es auch  im Einer oder Zweier die ersten Rudererfahrungen zu machen.

Anschließend wurden bei kühlen Getränken und Bratwurst die Traingstermine ausgetauscht.

Beide Vereine freuten sich über das rege Interesse und hoffen, dass einige Teilnehmer der Schnupperrunden sich für den Ruder-oder Kanusport entscheiden . Aufgrund des großen Erfolges soll es zeitnah eine ähnliche Aktion geben. Die nächste Möglichkeit zum Schnupperrudern oder -paddeln ist am Sonntag, 26.8.2018 beim Tag der Offenen Tür .

Doppelt Gold für Dräger und Ocik

Montage Siegerfotos Marie-Louise Dräger und Hannes Ocik beim Weltcup III in Luzern 2018.
Marie-Louise Dräger (2.v.l.) und Hannes Ocik (2.v.r.) von der SRG holten am Wochenende zwei Gold-Medaillen.

Die dritte Runde im Weltcup war aus SRG-Sicht besonders erfolgreich. In Luzern holten Marie-Louise Dräger im Leichten Einer und Hannes Ocik im Deutschland-Achter Gold. Für den Achter wars ein knapper Sieg gegen die Australier. Für Marie wars ein Start-Ziel-Sieg.

„Es war schon sehr anstrengend, da ich mich auch nicht an die Renntaktik gehalten hatte. Ich wusste, dass ich gut starten kann, danach wollte ich eigentlich mit den anderen Booten mitfahren, aber als ich gesehen habe, dass ich so gut unterwegs bin, habe ich einfach weiter Gas gegeben. Und es hat sich ja gelohnt“, zitiert rudern.de Marie-Louise Dräger.

Der Deutschlandachter ist auch in dieser Weltcupsaison ungeschlagen. Der Vorsprung (5:31:81) auf das Boot aus Australien (5:31:95) betrug gerade mal 14 Hundertstel Sekunden. Die Niederländer fuhren mit 5:33:72 auf Platz drei.

Auch Marie-Louise siegte vor dem australischen Leichtgewichtseiner. Der Vorsprung war deutlich: Marie siegte mit 7:39:21 vor Alice Arch (7:42:77) und Katarzyna Welna aus Polen (7:43:07). Marie-Louise startet seit dieser Saison für die SRG. Wir freuen uns über ihre Goldmedaille und gleichermaßen über den Erfolg des Deutschlandachters!

Deutsche Hochschulmeisterschaften 2018

Die erfolgreichen Studentinnen des RRC (Foto: RRC)

Am vergangenen Wochenende fanden die 71. Deutschen Hochschulmeisterschaften im Rudern auf dem Brandenburger Beetzsee statt. Die DHM sind seit einigen Jahren der Saisonhöhepunkt der Ruderer aus den Trainingsgruppen der Rostocker Studenten.
Die Trainingsgruppe der Studenten des RRC wurde auf den diesjährigen DHM durch Anja, Pauline und Laura vertreten, die gemeinsam mit Johanna und Iris im gesteuerten Gig-Doppelvierer der Frauen an den Start gingen. Ebenfalls vor Ort war Marten, der das Team betreute.
In einem Feld von 19 Booten sicherten sich die Rostockerinnen souverän den Einzug ins Halbfinale und konnten so den Hoffnungsläufen ihres Rennens von der Tribüne aus zusehen. Auch im Halbfinale zeigte das Rostocker Boot eine starke Leistung und sicherte sich als zeitschnellstes Boot eine gute Ausgangsposition für das A-Finale. In einem spannenden Rennen, das mit den letzten Schlägen entschieden wurde, verpassten die Rostockerinnen knapp die Medaillienränge und erreichten den 4. Platz.

Text: Laura

HSG und RRC Ruderinnen bei der DHM in Brandenburg im A-Finale

Rostocker Studentinnen starten bei Deutschen Hochschulmeisterschaften im Rudern

Samstag, den 07. Juli auf der Regattastrecke in Brandenburg an der Havel: „Achtung- Los!“ erschallt über das Wasser. Vier Ruderinnen aus Rostock gaben auf diese Worte hin im A-Finale des Gigdoppelvierers bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften noch einmal alles. Wir waren Mitglieder des vierköpfigen Teams, welches sich am Tag zuvor von Rostock mit Trainer Marten Maack und Steuerfrau Laura …auf den Weg nach Brandenburg gemacht hatte.

In insgesamt drei 500m betragenden Läufen (Vorlauf, Halbfinale, Finale) schaffte es das Frauenteam mit Anja Krefft (RRC), Johanna Wolf (RRC), Iris Braunschweig (HSG) und Pauline Heidemann (RRC) am Samstag auf den 4. Platz im A-Finale. Insgesamt traten in unserer Bootsklasse 19 Teams an.

Von Iris Braunschweig

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Mittwoch: Frühaufsteherrudern, 6:15

Grafik Frühaufsteherrudern bei der SRG: Erst das Vergnügen, dann zur Arbeit
Mittwoch, 4. Juli, 6:15 Start zum Frühaufsteherrudern. Jetzt anmelden.

Der frühe Vogel kann uns mal… rudern sehen. Wer hat Lust auf Frühaufsteher-Rudern? Das spiegelglatte Wasser genießen, eine schöne Runde drehen – und dann beschwingt in den Tag starten. Das versuchen wir mal, solange die Sonne noch mitmacht: Mittwoch, 4. Juli, 6:15 ruderfertig. Wir fahren etwa eine Stunde. Gegen 7:45 ist alles vorbei. Wer macht mit? Bitte eintragen, entweder hier als Kommentar oder am Blauen Brett im Bootshaus verewigen.